Trauma Buster Technique (TBT) – Sanft alte Wunden lösen
Manche Erfahrungen hinterlassen tiefe Spuren – und können uns noch Jahre später blockieren.
Trennung oder Scheidung, ein Unfall, ein Schockerlebnis oder massive Überforderung: All das kann unser Körper- und Bewusstseinssystem belasten und das Leben massiv einschränken
TBT ist eine
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sanfte, sichere und zugleich hochwirksame Methode, um solche Belastungen dauerhaft zu lösen. Sie kombiniert das Klopfen von Akupunkturpunkten mit Formaten aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) und nutzt modernste Erkenntnisse der Neuroplastizität - also der Fähigkeit unseres Gehirns, sich neu zu vernetzen.
So wirkt TBT
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Belastende Erinnerungen verlieren ihren Schrecken
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Die Verbindung zwischen dem Ereignis und automatischen Stressreaktionen im Körper wird gelöst
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Trigger, die bisher Ängste oder Stress auslösten, verlieren ihre Wirkung
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Wirkung ist oft sofort spürbar – mit anhaltendem Ergebnis
Vorteile der Methode
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Sehr sanft – minimales Risiko einer Retraumatisierung
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Meist genügen 1–2 Sitzungen bei Schocktraumata
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Funktioniert bei Erwachsenen und Kindern
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Kann auf jede belastende Erinnerung, jeden Schock- oder Schreckmoment angewendet werden – egal wie lange er zurückliegt
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Gut strukturierter Ablauf, leicht erklärbar
Einsatzgebiete:
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Unfälle, traumatische Ereignisse
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Schockmomente oder schlechte Nachrichten
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Posttraumatische Belastungen (PTBS)
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Wiederkehrende belastende Erlebnisse
„Ein Trauma ist wie ein Blindgänger: unsichtbar, aber jederzeit aktiv. Erst wenn die Zündung entfernt ist, kann es keinen Schaden mehr anrichten."
Founderin Rehana Webster
Trauma Buster Technique (TBT) - sanft und schnell wirksam
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Der TBT-Prozess ist sehr sanft und kaum belastend - das Risiko einer Retraumatisierung ist äusserst gering.
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Oft genügen 1-2 Sitzungen, um Schock- oder Traumaerlebnisse spürbar zu entschärfen. Die Wirkung ist meist sofort fühlbar und anhaltend.
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TBT eignet sich für Erwachsene und Kinder und kann auf nahezu jede belastende Erinnerung, jeden Schock- oder Schreckmoment angewendet werden - unabhängig davon, wie lange das Ereignis zurückliegt.
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Voraussetzung ist lediglich eine bewusste Erinnerung in Form eines Bildes oder Geräusches.