Heiler, Radiästheten, Rutengeher, Pendler, Geobiologen wissen seit Jahrtausenden darüber Bescheid, was für Auswirkungen Reizzonen auf unsere Körper haben und was biologisch passiert, denn mithilfe eines biophysikalischen Effektes kommt man Reizzonen auf die Spur.
Der menschliche Körper, aber auch tierische Körper von Hunden, Pferde und anderen "Strahlenflüchtern" besteht aus einem unsichtbaren bioplasmatischen Körper, auch feinstofflicher Körper genannt, den wir nebst unserem physischen Körper (feste Materie) haben. Die Materie besteht aus fest, flüssig, gasförmig und wird definiert als ionisiertes Gas. Der bioplasmatische Körper durchdringt den physischen Körper, man bezeichnet ihn auch als Ätherleib oder Aura. Die Aura, ein Energiekörper ist wiederum in diverse Schichten unterteilt. Heute gibt es Hinweise, dass bis mindestens 18 Auraschichten bekannt und mit Namen betitelt wurden. Jede Schicht hat ihre ganz eigene Aufgabe. Hellseher können die verschiedenen Farben der Auraschichten wahrnehmen und beschreiben.
Wenn sich nun ein Energiekörper über einer geopathischen Zone aufhält ist er extremer erdmagnetischer Bestrahlung negativ geladener Ionen ausgesetzt. Die Folge ist durch die ständige negative Aufladung der Aura wird die positive Energie dem Energiekörper entzogen, sodass durch die starken Störfelder beziehungsweise Reizzonen folgende Symptome in Erscheinung treten:
Schlafstörungen, Gereiztheit, Unwohlsein, Schweissausbrüche, Depressionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Entzündungsanfälligkeit, Schwächegefühl, chronische Erkrankungen bis hin zu Krebs..
Am besten sollten Sie Störfelder wenn immer möglich vermeiden, da der Körper keine stabile Schwingung über den Störfeld-Reizzonen aufbauen kann. Es gibt zudem gute, ausgleichende, neutralisierende Massnahmen, welche über Feng Shui, Raumenergetik etc im Wohnraum und auf dem Grundstück erfolgreich angewendet werden können.
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